BIM – Digitales Bauen verändert den Bauablauf
Die GROTH-GRUPPE setzt im Rahmen ihrer digitalen Transformation auf Building Information Modelling (BIM). Schwerpunkt ist hierbei die Schaffung eines digitalen Zwillings des zu erstellenden Bauwerkes vor Ausführung.
Derzeit werden zwei Projekte, die das Pinneberger Bauunternehmen für das UKE realisiert, in einem digitalen Modell zusammengeführt und modelliert. Hierbei entsteht für die Gewerke Erdbau, Verbau, Kanalbau und Ingenieurbau ein gesamtheitliches digitales Ablaufmodell, welches für die Arbeitsvorbereitung und Baudurchführung einen erheblichen Mehrwert generiert, weil beispielshalber Kollisionspunkte vor Ausführung tiefgreifend diskutiert und eliminiert werden können. Stahlträger können somit im Einzelfall modellierend dimensioniert werden, Aussteifungen dorthin verschoben, wo sie erforderlich sind und den Bauablauf nur geringfügig behindern und gegebenenfalls durch Rückverankerung ersetzt werden. Diese Modellierungen lassen sich am digitalen Modell effizient „durchspielen“ und bilden die Grundlage für einen möglichst störungsarmen Bauablauf. „Wir können somit noch kooperativer mit den Projektbeteiligten zusammenarbeiten“, so Oberbauleiterin Svenja Dey.
Getreu unseres Employer-Brandings #innovativ liefert das erarbeitete digitale Know How einen wesentlichen Beitrag für die digitale Transformation des Pinneberger Bauunternehmens. Darüber hinaus stärken wir die GROTH-GRUPPE als Wissensmanager des Bauens.